Feuerwehrkleidung

Entdecken Sie unser PSA-Sortiment zur Bekämpfung von Feuer und industriellen Risiken. Dank unserer Produktionsanlage bieten wir verschiedene Interventionssätze an, die gemäß den jeweiligen Normen EN 11612 und EN 1489 hergestellt und zertifiziert wurden.

Wir vertreiben und vermarkten die Produkte in ganz Frankreich, Afrika, der französischen Schweiz, Dom-Tom… Für weitere Informationen laden wir Sie ein, sich von 8 bis 17 Uhr an die Verkaufsabteilung zu wenden.

Produkte verfügbar

schnelle Lieferung

Kostenlose Lieferung

Ab 400€ in Frankreich

Kostenloses Angebot 24h

Kontaktieren Sie uns!

Kundendienst

+334 79 34 92 15

Sichere Zahlung

Über Secur’Pass

Mobiles Bezahlen

Apple & Google Pay

PRODUKTE

WEITERLESEN

PSA-Händler/Hersteller für SDIS Frankreich

PSA-Zertifizierungen für Feuerwehrleute:

Die Normen EN 469 und EN 659 legen die allgemeinen Mindestanforderungen an persönliche Schutzkleidung und Schutzhandschuhe für Feuerwehrleute im Rahmen der Brandbekämpfung oder in hitze- und/oder flammgefährdeten Bereichen fest.

Diese Feuerwehrnormen befassen sich mit dem Design der Feuerwehrbekleidung oder dem Feuerwehrhandschuh und den Leistungsstufens Minimum der verwendeten Materialien (z. B. Wärmebeständigkeit)

Die behördliche Brandbekämpfungsausrüstung umfasst daher in der Regel:

  • Ein Feuerwehrhelm
  • Ein Feuerwehr-Outfit bestehend aus Jacke und Hose
  • Feuerwehrhandschuhe
  • Schutzschuhe oder Stiefel

Das Tragen eines ARI (Umluftunabhängiges Atemschutzgerät) kann bei bestimmten Brandeinsätzen ebenfalls unerlässlich sein.

Die wesentlichen Anforderungen an Brandbekämpfungsausrüstung beziehen sich auf:

Wärmeschutz des Feuerwehrmannes bestehend aus Prüfungen von:

  • Flammenverhalten
  • Wärme (Konvektiv, Strahlung, Kontakt)

Mechanischer Schutz von Feuerwehrleuten, insbesondere mit Stufen gegen:

  • Abrieb
  • Der Schnitt
  • Das Zerreißen
  • Zähnung

Kurz gesagt, jede Art von Intervention erfordert unterschiedliche Ausrüstung, egal ob es sich um Rettungsaktionen, Rettungen, Eingriffe in einer aquatischen Umgebung usw. handelt.

 

Arbeitsbeschreibung:

Die Feuerwehr greift bei verschiedenen Schadensfällen und Unfällen ein. In allen Fällen ist selbstverständlich der Umgang mit Feuerwehrgeräten sowie Erste-Hilfe-Maßnahmen vor Ort oder im Rettungswagen erforderlich.

Die Einsätze von Feuerwehrleuten, schwierig und schmerzhaft, bergen erhebliche Risiken. Die Häufigkeit und Art ihrer Interventionen, die Aktions- und Präventionsstrategien zwingen sie dazu, je nach zu schützenden Gebieten unterschiedliche Mittel einzusetzen: Meer, Berge, Industriegebiete mit hohem chemischem oder nuklearem Risiko, große städtische Zentren, kleine Städte usw.

In Paris und in den benachbarten Departements (Hauts-de-Seine, Val-de-Marne, Seine-Saint-Denis) sowie in Marseille sind Feuerwehrleute Soldaten. Im Rest des Territoriums handelt es sich um zivile Feuerwehrleute, die auf lokale Gemeinschaften angewiesen sind und dem Innenministerium unterstellt sind.

Militärische Feuerwehrleute arbeiten entweder für die Pariser Feuerwehr (BSPP, je nach Armee) oder für das Marseille Firefighters Battalion (BMPM, je nach Marine). Sie können den Lehr- und Interventionseinheiten der Zivilen Sicherheit sowie der Luftwaffengruppe Zivile Sicherheit zugeordnet werden.

Unter den zivilen Feuerwehrleuten unterscheiden wir Berufstätige und Freiwillige, mit Abstand die zahlreichsten. Die Fachleute sind Gebietsbeamte, während die Freiwilligen ihren Auftrag erfüllen und gleichzeitig ihren eigenen Beruf ausüben.

Ob beruflich oder militärisch, Feuerwehrleute müssen 24 oder 48 Stunden hintereinander Dienst leisten, um jederzeit eingreifen zu können. Diese Beständigkeit wird durch ein Ruhesystem ausgeglichen.

Die Lebensweise der Berufsfeuerwehrleute und des Militärs ist ähnlich (Kaserne, Hierarchie, Dienstgrade usw.). Freiwillige Feuerwehrleute ihrerseits müssen ihr Leben organisieren, um sich im Alarmfall sofort befreien zu können. Sie nehmen am Training und an Wachführungen teil.

 

Was bedeutet SOLAS-Zertifizierung?

SOLAS ist die Abkürzung für Safety OfLife At Sea. SOLAS ist eine Reihe internationaler Standards, die innerhalb der IMO festgelegt wurden und erstmals 1914 nach der Titanic-Katastrophe veröffentlicht wurden. Heute regelt SOLAS grundlegende Aspekte der Sicherheit von Schiffen auf internationaler Fahrt, wie Stabilität, Maschinen, elektrische Installationen, Brandschutz und Rettungsmittel. Das Hauptziel des SOLAS-Übereinkommens besteht darin, Mindeststandards für den Bau, die Ausrüstung und den Betrieb von Schiffen festzulegen.

Wir erinnern daran, dass die IMO als Sonderorganisation der Vereinten Nationen die weltweite Behörde ist, die für die Festlegung von Standards in Bezug auf Sicherheit und Umweltverträglichkeit des internationalen Seeverkehrs verantwortlich ist.

Die Durchführungsverordnung (EU) 2019/1397 der MED-Richtlinie fasst alle rechtlichen und regulatorischen Hinweise zusammen, die für die CE-Zertifizierung und das Inverkehrbringen von Schiffsausrüstungen nützlich sind. Für jedes MED-Element sind die Anforderungen (SOLAS und IMO) in Bezug auf Design, Konstruktion und Effizienz sowie die Prüfung von Standards, die von internationalen Instrumenten (ISO, EN-Standards) vorgesehen sind, angegeben.

Die Regeln des SOLAS-Übereinkommens und die IMO-Beschlüsse und Rundschreiben zu umluftunabhängigen Atemschutzgeräten sind mit den entsprechenden Prüfnormen in Punkt MED / 3.7 aufgeführt, während die Referenzen von Atemschutzgeräten für die Notfallevakuierung (EEBD) in Punkt MED aufgeführt sind / 3.41

MEHR INFORMATIONEN ?

HABEN SIE EINEN BESONDEREN BEDARF?

0